Besuch bei April

Takeru hatte beschlossen, April einen kleinen Besuch abzustatten, zu lange hatte er sie nicht mehr gesehen... er fand es schade und irgendwie verisste er sie auch. Erklären aber konnte er es sich nicht. Naja, dann war das halt so...
Langsam näherte er sich ihrem Appartement, ging dann die letzten Schritte zur Tür und atmete kurz tief ein und aus, klingelte dann und wartete ab...

April hatte heute frei gehabt, desshalb war die den ganzen Tag zu hause geblieben. Sie zeppte gelangweilt durch die kanäle schaltete dann den fernseher aus. Sie bleib eine weile auf ihrem kleinen Sofa sitzen. mittlerweile sah ihre kleine Wohnung gemütlich aus. Die Sachen aus den Kisten waren in Schränke verstaut, nichts war mehr von der renovierung zu sehn.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Verwundert sah April auf, konnte sich nicht erklären, wer bei ihr klingeln sollte. Langsamm stand sie auf und schlenderte immer noch gelangweilt und verwundert zu Tür um diese zu öffnen. Hinter der Tür stand Takeru. Damit hatte April nun wirklich nicht gerechnet. Sie hatten sich schon länger nicht mehr gegesehn. April war so erschrocken, das sie vergessen hatte zu sprechen." Oh..Oh Takeru, was machst, ich meine komm doch rein." Nun öffnete April die Tür gnz um Takeru herrein zu bitten. Als er eingetreten war schloss sie die Tür wieder hinter ihm.

Takeru musste lachen, als sie ihm öffnete und 'Oh' sagte, betrat dann aber auf ihre Bitte hin die Wohnung. "Hey.. lange nicht mehr gesehen. Wie geht es dir?", fragte er sie nun, ließ kurz einen musternden Blick über sie schweifen. Es waren zwar erst einige Wochen seit ihrem letzten Treffen vergangen, aber trotzdem kam es ihm wie eine Ewigkeit vor, und so freute er sich umso mehr, endlich wieder hier in ihrer Wohnung zu stehen. Takeru schaute sich kurz um. Es sah anders hier aus... sie hatte die ganzen Kartons ausgeräumt und sich gemütlich eingerichtet. Er lächelte. "Hübsch hast du's hier.", sagte er dann und schaute sie an.

April volgte seinem Blick durch die Wohnung." Äm ja, ich hab das beste draus gemacht." Sagte sie jetzt lächelnd. Sie hatte sich von dem kleinen SChock erholt." Ach mir geht es so weit gut. Ich hab ein wenig stress und kleine Probleme aber sonst gehts." Antwortete sie nun auf seine Frage hin." Und wie geht es dir? Hast du dich mittlerweile einen Wohnort gesucht oder lebst du immer noch draußen?"

"Sieht aber wirklich gemütlich aus.", erwiderte er dann lächeln. "Oha.. Stress und kleine Probleme? Was meinst du? Das hört sich ja nicht so schön an...", murmelte er und verzog das Gesicht. "Kann ich dir da vielleicht irgendwo weiter helfen?", fragte er dann.
"Ehm, mir? Mir geht's gut. Und wegen der Wohnung... also ich hätte eine, also ich hab sie so gut wie... dauert halt noch ein wenig, bis die alten Bewohner raus sind und so... aber dann gehört sie mir.", sagte ich nun grinsend.

" Das ist schön. Dann könnte ich dich auch einmal besuchen kommen." April ging durch die Wohnung zum Fenster hin und verschloss dieses." ich denke nicht das du mir helfen kannst...Es ist denke ich etwas, das ich mit mir selbst aushandeln muss." April dachte dabei an die mehreren Vorfälle in letzter Zeit, die Vorfälle an denen sie fast wieder einenRückfall erlitten hatte. Etwas, das sie unter allen Umstände vermeiden will. Den April weiß, wenn sie erst einmal wieder Menschenblut trank würde sie wieder zu einem Momster werden, ihre Lieblichkeit und freundlich keit würde verschwienden, da war sie sich sicher.

"Ja, das wäre schön..", sagte er mit einem Lächeln. "Mhh..", murmelte er, glaubte zu verstehen, was sie meinte. "Hat es zufälligerweise irgendwie mit deiner Arbeit zu tun?", fragte er dann nach. Er wollte nicht, dass sie deswegen leiden musste, dass sie vielleicht sogar an sich selbst zweifelte. Zwar konnte er sich nicht sicher sein, dass es damit zu tun hatte, aber er vermutete es einfach, und irgendwie schien es auch die plausibelste Lösung zu sein.

April seufste und lies sich auf ihr Sofa fallen." Ich..ich glaub ich halt das nicht mehr lange aus. Jeden Tag wird es schwierider für mich. Wen ich all das Blut im Krankenhaus sehe und es mir i die Nase steigt, fällt es mir schwer mich auf den Patient zu konzentrierend. Es ..es ist als würde ich jeden Moment durch drehn." Jetzt sah sie ihn. Traurigkeit spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder" Ich..ich hab Angst..ich hab angst so zu werden wie früher..ich will das alles nichts..." April tat es gut mit jemanden darüber zu reden, jemanden der es villeicht verstehen würde.

Takeru schaute zu April, ließ sich dann neben ihr nieder und hörte ihr aufmerksam zu. Langsam legt er einen Arm um sie, schaute ihr dann in die Augen. "hey.. das wird schon wieder. Das wird öfter vorkommen, dass du denkst, du seist schwach... das es schwer auszuhalten ist, ja. Das ist normal. Aber hey, du bist stark, okay? Du hast es bis hierher geschafft. Du kannst jetzt nicht einfach aufgeben. Vielleicht brauchst du enfach mal Urlaub... mal ein wenig abschalten.. oder aber einfach hart weiter kämpfen. Aber du darfst dich nicht aufgeben und gehen lassen. Du schaffst das schon irgendwie. Wenn ich dir irgendwie helfen kann... ich würde alles machen, aber ich will nicht, dass du dich deswegen irgendwie fertig machst oder so.."

Könnte April weinen, würde sie es jetzt tun." Ich bin eine Gefahr für die Menschen im Krankenhaus. Was ist, wenn ich es doch eines Tages nicht schaffe, was ist wennich durch drehe? Nocheinmal schaff ich den entzug nicht Takeru, es würde mich zerreissen. Ich will nicht wieder so werden wie früher, doch ich weiß es wird bald passieren. Es wird nicht mehr viel zeit vergehn" Sie fing an am leid zu zittern.

"Schhh..", gab Takeru beruhigend von sich, strich mit seiner Hand vorsichtig über ihren Rücken. Er wollte sie nicht so aufgelöst sehen, er wollte ihr helfen... aber noch nie war er vorher in solch einer Situation gewesen, war sich unsicher... "Na gut, wenn du es so siehst, dann sind wir alle eine Gefahr. Für jeden. Aber so sollst du das nicht sehen! Gut, wir dürsten nun mal nach dem Blut der Menschen, aber wir können uns nur unserem 'Schicksal' fügen oder das Beste daraus machen, indem wir versuchen, den Menschen nicht zu schaden. Du hast dich entschieden zu kämpfen, allein diese Entscheidung war schon mal ein großer Anfang! Du kannst kämpfen, du bist stark, du hast es bis hierher geschafft. Und du musst weiterhin stark bleiben. Wir wäre es, wenn du eine Weile lang immer, bevor deine Schicht im Krankenhaus beginnst, deinen Durst löschst? Vielleicht ist es dann erträglicher und vielleicht merkst du dann, dass es wieder leichter für dich wird. Ich will nicht, dass du das alles, was du bisher erkämpft hast, einfach aufgibst, okay? Und wenn du nicht weißt, wofür du das machst, dann... dann sag dir, dass du keine unschuldigen Menschen umbringen willst, dass du das für deren Wohl und dein Gewissen machst. Du bist stark, das weiß ich. Und du hältst das durch, okay?" Er strich ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte ihr aufmunternd zu. "Ich weiß, dass du das kannst."

April gin es wieder etwas besser. Sie beruigten sich. Sie sah zu Takere auf und seufste. Dann lehnte sie ihren Kopf an seine Schulter an und schloss die Augen." Villeicht...sollte ich einfach wieder von hier fort gehn. Wenn auch nur für einige Zeit..." Dann schwieg sie wieder und dachte darüber nacht.

Takeru strich vorsichtig, sanft über ihre Haare, als sie ihren Kopf an seine Schulter lehnte. "Du.. willst fort? Wie.. wie lange denn? Und wohin wirst du gehen?", fragte er nun, sichtlich traurig darüber, dass sie fort wollte. Sein Blick schweifte in dem Raum umher und er biss sich auf die Unterlippe, schaute dann aus dem Fenster, ehe er April wieder anschaute, leise seufzte.

April schloss die Augen und lauschte die leisen Geräusche ihrer Umgebung."Ich weißes nicht genau. Villeicht Schottland oder Irrland.".April würde wohl eher Irrland wählen, dort war sie seid sie ein Vampier war schonnicht mehr. Es reiztze sie icht besonders, doch sie kannte sich ein wenig aus." DU fragst wie lange?...Das kann ich jetzt auch noch nicht sagen. Ich muss erstmal klar im Kopf werden, nachdenken." Sie atmete tief ein und wieder aus.

"Mhh... ich werde dich vermissen..." murmelte er dann leise, schloss kurz seine Augen und legte seinen Kopf sanft an ihren. "Aber du wirst zurückkommen, oder?", fragte er dann traurig. Er wollte nicht, dass sie vielleicht nie wieder zurück kam, er mochte sie, und irgendwie war April ihm auch wichtig geworden, er wollte sie nicht verlieren.

"hmmm..." Sie hielt kurz inne, ehe sie sprach." Forks ist sehr schön, ich fühle mich hier wohl. Ich werde gewiss wieder hierher zurück kehren. AUserdem habe ich hier einen Freund gefunden." Sie sah zu Takeru auf und lächelte. Dann atmete sie tief durch." Aber ich bin mir nicht sicher, wann ich gehen werde. Ich denke, ich muss darüber noch eine weile nachdenken, wie es jetzt weiter geht."

Takeru lächelte zaghaft, hoffte, dass sie es ernst meinte, dass sie wirklich zurüc kommen würde und dass sie sich mit dem Gehen Zeit lassen würde. Als sie dann sagte, dass sie hier einen Freund gefunden hatte, schaute er verwirrt auf, verstand nicht, was sie damit meinte, typisch.
"Mhh, also ich denke mal nicht, dass ich dir die Entscheidung irgendwie abnehmen kann... das musst du schon selbst machen, aber wenn ich dir irgendwo bei behilflich sein kann.. ich bin da, okay?"

OoT: sorryyy~, hab's total überlesen x____X

April seufste." Ja ich weiß." Dann setzte sie sich wieder gerade auf." Also, genug mit dem kummer. Wie geht es dir? wie ist es dir in letzter Zeit ergangen?" April war immer noch leicht bedrückt, wollte dennoch sich davor ablenken indem sie das Thema wegselte.

Takeru merkte, dass es immernoch nicht genug mit dem Kummer war, trotzdem beschloss er, auf ihr Spiel einzugehen. Vielleicht würde ihr das ja doch noch irgendwie helfen... "Also mal abgesehen von meinem Talent, immer und immer wieder über die noch so kleinsten Sachen zu stolpern und mich so völlig zum Affen vor allen zu machen, gehts mir prächtig!" Während er dies sagte, wurde sein Grinsen immer breiter.

April lachte leucht auf, das tat ihr gut." Zum Affen? Also jetzt musst du weiter sprechen, ich will wissen wie du dich zum Affen machst." April setzte sich jetzt im schneidersitz hin und sah neugirig und leicht belustigt zu Takeru.

Takeru spürte, wie er einerseits rot wurde, auf der anderen konnte er sich das Grinsen wirklich nicht mehr verkneifen. "Nun ja... du hast von meiner leichten Tollpatschigkeit wohl noch nicht allzu viel mitbekommen.", erwiderte er nun und kicherte leise. "Naja, ist vielleicht auch besser so. Obwohl.." Er merkte, dass April nun schon ein wenig besser gelaunt schien, wollte sich dann eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen, wobei er sich - absichtlich, was jedoch so nicht zu sehen war - fast ins Auge stach.