Nächtlicher Spatziergang

Marius war den ganzen Tag mit lesen in der Bücherrei beschäftigt gewesen, das er garnicht bemerkte das die Sonne bereits unter gegangen war. Da die Bücherrei vor hatte zu schließen, beschloss er noch nicht nach Hause zu geh, sondern noch einen spatziergang ein zu legen.
Marius hatte kein besonderes Ziel, ein ging hier uns dort hin, bog in ein paar Seiten Straßen ab, bis er schließlich an einem friedhof vorbei ging. Er blieb davor stehn und lies seinen Blick über diesen schweifen. Dieser Friedhof war ihm bisher noch nicht aufgefallen. Ohne groß drüber nach zu denken ging er schließlich durch die Großen rostigen Tore die den EIngang zum Friedhof darstellten. Er betrachtete alles ganz genau. ER ging langsamm, um sich jeden Grabstein genauer an zu sehn. Er prägte sich jeden Namen und jedes Datum ein. Bei einem Grab blieb er stehen und ging in die hocke. Mit seiner Hand befreite er das schon bewucherte Grab von dem unkraut um zu lesen was darauf stand. Den Daten zu folge waren diese beiden kleinen Kinder gerade mal 4 und 7. Weiteres stand nicht darauf. Marius stand auf und schaute herrab zu dem Grab.

Auch Deborah schlenderte durch Forks. Sie hatte nichts zu tun bisher. Doch als sie einen geruch aufnahm, der von einem Vampir stammte, den sie noch nicht getroffen hatte, wurde sie Neugierig. Still und möglichst gegen den Wind folgte sie der Spur bis hin zum Friedhof. Bisher kam sie noch nicht dazu diesen zu begutachten, weshalb sie sich auf diesen nicht besonders auskannte. Doch hohe Büsche und Grabsteine konnte man auch ohne sich auszukennen ausfindig machen. Sie beobachtete ihn eine ganze Weile. Immer darauf bedacht möglichst nicht aufzufallen. Als Kopfgeldjäger müsste ihr das doch schließlich super gelingen.

Nachdem Marius das Grab noch eine weile betrachtet hatte wand er sich schließlich davon ab und ging langsamm weiter. Sien Blick immer nach unten zu den Gräbern gerichtet. Die meisten Menschen die hier lagen waren alt gewesen. Jedoch jung im vergleich zu Marius. Er bemerkte zunächst nicht, das er nicht alleine auf dem Friedhof war. Doch nach einigen paar Gängen und einiegen weiteren Gräbern witterte er eine leichte Spur. Es war kein Mensch. Der Wind machte es ihm etwas schwer ausfindig zu machen von wo genau dieser duft kahm, aber nicht unmöglich. Er folgte der Spur bis er schliesslich mitten auf dem Weg stehen blieb und in eine Richtung starrte. Dan erhob er seine Stimme." Wer ist da, zeige dich!" Sagte er mich kräftiger Stimme. Marius stand bewegungslos und wachsamm da, jederzeit berreit anzugreifen.

Deborah hatte ihn noch einwenig beobachtet. Eine Gefahr schien er ihr nicht direkt zu sein. Dennoch musste sie vorsichtig sein. Sie kannte fast niemanden hier aus der Stadt. Langsam schritt sie hinter ihrem Versteck her. „Die Meisten finden mich nicht so schnell.“ Meinte sie Ruhig. „Entschuldige das Versteckspiel. Ich war nur neugierig.“ Als sie vor ihm stand schlug sie sich hängen gebliebene Blätter von der Kleidung. „Ich hoffe, dass ist kein Problem für dich.“

"Ich hasser versteckspiele." Sagte er mit hoch gezogener Augebraue."Aber ist schon ok." Marius fand, das von ihr keine Gefahr ausging, sie sah keines falls bedrohlich aus oder wirkte so." Falst du hier Jagen möchtest, dies ist hier untersagt. Es würde dir probleme berreiten." Sagte er mit gelassener Stimme. An ihren Augen erkannte er, dass sie Menschenblut trank. Es stöhrte ihn nicht weiter, es war im eigendlich egal wie andere Lebten.

Deborah konnte sich ein leises lachen nicht verkneifen. „Ich hatte nie vor hier zu jagen. Nur Narren jagen an dem Ort, an dem sie leben. Ein Paar Städte entfernt ist das unauffälliger.“ Mit einem tiefen Knicks begrüßte sie ihn wie es zu ihrer Zeit noch gang und gebe war. „Deborah Lynn Holly nett Sie kennen zu lernen Herr?“ Ihr Gesicht wurde fragend und fordernd zugleich.

"Marius Cúron" Entgegnete er ihr und verbäugte sich leicht." Klug von dir, nicht jeder denkt so." Er sah sich um. Niemadn sonst hier auser ihnen." Darf man fragen wie sie dazu gekommen sind sich hier in Forks nieder zu lassen. Ich entnehme dies ihrer Aussage von vorhin das sie nicht auf der durchreise sind." Fragte er höfflich und zuvorkommend. Er vergrubseine Händy in seinen Hosentaschen und nahm eine aufrechte position ein.

„Mich? Also ich finde es hier ganz angenehm. Die Tage sind kurz und die Nächte düster. Hier fällt man nicht so stark auf.“ Meinte sie und betrachtete ihn genauer. „Dieser Name wurde mir schon gesagt. Ich könnte vielleicht deine Hilfe gebrauchen. Das heißt wenn sie überhaupt verfügbar ist. Du sollst ein wenig älter sein und dich vor allem mit der Lebensweise der Menschen auskennen? Wenn ich mich nun wirklich niederlassen möchte könnte es nicht schaden mich anzupassen. Schwer genug für jemanden, der Menschenblut trinkt ich weiß.“ Aus ihrer Stimme sprach auch ein wenig Hilflosigkeit. Natürlich würde sie es irgendwann auch ohne ihn schaffen nur das würde wieder fliehen und Umzug bedeuten. Etwas, dass sie so wie so musste doch so hatte sie mehr Zeit in den jewaligen Städten.

Marius trat ein paar Schritte näher an an sie herran. "Jemand hat meinen Name erwähnt?"Er mussterte sie ." Nun, in der tat, Das mit dem Menschenblut könnte eine schwirichkeit werden." Pflichtete er ihr bei, immer noch drauf konzentriert sie zu musstern." Nun ich könnte versuchen ihnen zu helfen. ABer es wird nicht leicht werden. Ich kann nicht versprechen das es klappt, und es würde auch eine Zeitlang dauern." Dann machte er eine längere Pause und seufste dann." Haben sie vor, so zu bleiben wie sie sind. Oder wollen sie einen Entzug machen, wenn sie verstehn?" Jetzt mussterte er ihren Gesichtsausdruck. Er versuchte sie ienschätzen zu können.

Deborah nickte. „Das ist mir völlig bewusst. Ich habe nie damit gerechnet, dass es einfach und schnell gehen würde. Ich würde mich einfach gern einigermaßen unter Kontrolle haben. Nicht jedem gleich an die Gurgel springen. Mich eben anpassen. Erstmal will ich deshalb keinen Entzug. Doch wenn es gar nicht anderes geht werde ich das wohl tun müssen.“ Bestätigte sie ihn. „Ein anderer Vampir. Sie wollte mir Helfen und sagte, dass du erfahrener als sie wärest.“

Marius lachte kurz auf." Nunja, wenn sie das sagt, wird es wohl stimmen." Marius konnte sich im Augenblick nicht vorstellen wer sie war, aber es kümmerte ihn auch nicht weiter. Mit seiner Hand fuhr er in die innentasche seiner Jacke und holte eine Viesietenkarte hervor. Er reichte sie ihr." Komm bei mir vorbei, und wir können alles in ruhe besprechen".