Kennen lehrnen in der Pause

April und Dr, Piggot kahmen gerade durch die eingangstür der Kaniene. April blieb stehen um nach einen freien Tisch auschau zu halten. Überall sahßen Patienten mit ihren Verwanten und tauschten neuigkeiten aus. Überall war das gemurmel der Menschen zu hören. An einem der großen Fenster entdeckte April einen freien Tisch und deutete auf diesen." Ich werde mich schon mal setzten, bevor er wieder vergeben ist. Holen sie sich schon mal was zu essen." Sie schlängelte sie durch die Masse anstehender Leute hindurch, zu dem Freien Tisch. Sie räumte das benutzte Geschirr beiseite und stellte dieses auf einen der dafür vorgesehenen Abstelltische. Dann setzte sie sich hin und wartete gedulgih bis Dr. Piggot wieder kahm.

Ryan holte sich eine chinesische Nudelpfanne, für die er knapp fünfzehn Minuten angestanden hatte. Als er sich zu April an den Tisch setzte sah er sie aufmerksam an. „Mein Angebot steht noch. Es soll wohl ein professioneller Koch hier sein.“ Bet er noch einmal an. „Irgend ein Salat oder irgend eine andere Kleinigkeit. Zumindest Probieren müssen Sie. Da lasse ich keine ausreden gelten.“ Mit diesen Worten schob er seine, noch unbenutzte, Gabel in ihre Richtung. „Irgendwie muss ich doch herausfinden ob er wirklich kochen kann.“

April hatte den anschein, als sei es Sinnlos das Essen weiter abzuwimmeln. Sie griff langsamm nach der Gabel und begutachtete das Essen." Also gut, ich probiers mal." Sie zwängte sich ein gequältes Lächeln auf und versuchte nicht all zu angewiedert zu gucken. Sie heufte ihre Gabel leicht und schob sich diese in den Mund. Sie konzentrierte sich stark ihre Miene ausdruckslos erscheinen zu lassen, obwohl ihr zum kotzen zu mute war. Sie kaute nicht lange drauf herrum und schluckte esmit einem Schluck alles herrunter." Schmeckt...schmekt gut....". Der ekelige Geschmack in ihrem Mund machte sie fast wahnsinnig. Sie legte ihm die Gabel wieder hin.

Ihm war klar, dass sie alles andere als angetan war von dem Essen. Selbst wenn sie sich bemüht hatte so richtig war es ihr nicht gelungen. „Etwas zu trinken? Tee neutralisiert den Geschmack am besten. Aber ist ja nicht jedermanns Sache. Dann sollten sie einen schluck Wasser trinken.“ Er nahm die Gabel wieder und steckte sich etwas von dem Teller in den Mund. „Und das nächste mal sagen Sie doch einfach, dass Sie das Angebot hier nicht mögen. Oder auch nur meine Auswahl.“ Meinte er mit einem Lächeln, nachdem er den Bissen herunter geschluckt hatte. „Ich wird ihnen doch deswegen nicht den Kopf abreißen.“

Sie lachte ein wenig darüber, kahm abber auf das trinken nicht zurück, das würde sie bestimmt nicht nocheinmal versuchen. Denn selbst Wasser hatte für sie einen wiederlichen Geschmack...
April schaute dabei zu wie er sein Essen aß. Sie tat das gerne, Menschen zu beobachten. Sie waren so viel anders als sie., Sie waren so, wie April es sein wollte. Menschlich...
April lächelte die ganze Zeit über." Wie sind sie eigendlich zu diesem Beruf gekommen wenn ich fragen darf?"

Ryan musste einen Moment lang überlegen. „Zu diesem Beruf. Tya eine gute Frage. Meine Eltern waren fast schon reich. Wenn ich irgendwo eine schwäche hatte konnte man sich sicher sein, dass ich auch einen Nachhilfelehrer dafür hatte. Ist nicht so, dass ich ein Traumatisches oder bewegendes Erlebnis hatte. Einerseits war ein solch angesehener Beruf die Erwartung die an mich gestellt wurden und andererseits einfach Interesse an der Herausforderung.“ Antwortete er ihr und starte dabei in die Decke. Nein er hatte nichts mehr vergessen. Zumindest für den Augenblick. Dann wandte sich sein Blick wieder April zu. „Du oder Ryan reicht übrigens. Solange wir uns nicht auf der Arbeit oder in der Pause befinden zumindest.“

"Oh, okey..Ryne." Sagte sie lächelnd." Ist es nicht schrecklich das man seinen Berufswahl auf das beschränken muss,was andere von einem erwarten?" April hatte in ihrer vergangenheit keie reichen ELtern gehabt, oder zumindest wusste sie nicht ob sie reich waren. Im Heim und auf der Straße scherte sich niemand darum was sie einmal werden würde. Es war ihnen egal.

„Das war wenigstens etwas, was ich von meinen Eltern mitbekommen habe. Ich war oft genug allein im Haus mit der Dienerschaft. Zu Geburtstagen mussten sie meist Arbeiten, Weinachten, Thanksgiving und Ostern waren meist die einzigen Termine, an denen sie länger zuhause warne. Ich habe kaum ihre Erwartungen gesagt bekommen. Wie gesagt war auch Interesse dabei und ohne sie hätte ich nicht nach Harwad gehen können.“ Meinte er lächelnd. „A-Amelie richtig? Ich hab’s nicht so mit Namen. Wie war das denn bei dir? Deine Eltern müssen dich doch auch angespornt haben in der Schule gut zu sein. Das ist doch eigentlich auch schon eine Erwartung.“ Fragte er ernsthaft interessiert. Er konnte ja nicht ahnen, dass sie ihre Eltern nicht kannte.

April lachte als er einen komplett falschen Namen nannte." Ich heisse April" Dann wurde sie wieder ernst." Nunja, nicht direckt. Ich kenne meine Eltern nicht, demnach denke ich auch nocht das sie erwartungen an mich gestellt haben." Sagte sie trocken. Es berührte sie nicht sehr und machte sie auch nicht sonderlich traurig. Sie kannte ihre Eltern ja nicht, und auch nicht das Gefühl Eltern zu haben. Sie zuckte mit den Achseln." Ich konnte also frei wählen was ich möchte und was nicht." EIn kleines lächeln huschte über ihr Gesicht.

Ryan wurde leicht rot. Er hatte wirklich Probleme sich Namen zu merken. Ein Gesicht war sofort abgespeichert und auch mit irgendetwas markanten verknüpft doch sobald es um Namen ging war er aufgeschmissen. „Ich versuche es mir zu merken.“
Dann wurde sein Gesicht auch wieder etwas ernster. „Keine Eltern? Das muss hart sein. Hast du denn versucht die zu finden? Irgendwelche Register oder Urkunden muss es doch sicherlich geben oder? Ansonsten da fragen wo du aufgewachsen bist. Ich gehe mal davon aus, dass es ein Kinderheim war. Die behalten doch die ganzen Unterlagen von so etwas. Ich kann da auch gerne helfen wenn du möchtest.“ Bot er ihr an. Er wollte sich nicht aufdrängen. Er wusste zwar nicht wie es war dennoch konnte er sich dies zumindest vorstellen.

April winkte dankend ab." Ach nein,nein. Und um ehrlich zu sein interessiert es mich auch nicht besonders. Und ich glaube auch nicht das es darüber Dokumente gibt." Wie den auch, ist ja schon eine ziemlich lange Zeit her gewesen" SIe haben mich ausgesetzt. Das ist das einziegste was ich darüber weiß. Und das reicht mir auch. Vielleicht mögen sie ja ihre Gründe gehabt haben." Sie zuckte mit den SChultern." Wer weiß.

Ryan nickte. „Gut.“, eine längere Pause trat ein, „Also ich meine gut dann suchen wir sie halt nicht. Dass du ausgesetzt wurdest ist natürlich schrecklich.“ Sagte er schnell und wieder war er in ein Fettnäpfchen getreten. Dass tat er wohl heute etwas häufiger. „Erzähl doch ein wenig über dich. Also wenn du schon von mir erzählt bekommst will ich auch ein wenig über dich erfahren.“

April seufste." Da gibt es nicht wirklich viel zu erzählen. WIe sie..ich meine du ja berreits gerwähnt hattest, bin ich in einem Heim groß geworden. Als ich 18 wurde wollte ich nur so schnell wie möglich von dort weg. So hab ich angefangen im krankenhaus zu arbeiten. Ja, und vor kurzem bin ich halt hier her gezogen und arbeite nun hier. Also wie du siehst, ist meine Geschichte nicht sonderlich spannend." Aprils Geschichte entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, aber es gab ähnlichkeiten. Den Die ganze Wahrheit konnte sie ihm ja nicht erzählen.

„Also so unterschiedlich ist das bei uns gar nicht. Nun gut ich hatte das Geld meiner Eltern zur Verfügung aber kennen tu ich sie bis heute nicht. Sie bedeuten mir eigentlich gar nichts. Sie waren ja nie für mich da wenn ich sie brauchte.“ Erzählte er. Dann sah er sie an. „Ich langweile dich oder?“ Verübeln könnte er es ihr nicht. Immerhin wollte sie nichts essen und er wusste nicht einmal ob sie über das reden wollte. „Am besten du schlägst ein Gesprächsthema vor.“

" Oh, sie langweilen mich keineswegs, es tut gut mal mit jemanden zu reden. Manschmal kann es hier echt stressig sein." Sagte sie etwas zu hastig."hm..Wenn ich mir eine Frage erlauben darf, verzeihen sie mir ich bin sehr neugirig, Leben sie alleine? Oder haben sie Frau und Kind?" Fragte sie sehr interessiert. April war schon immer sehr neugirig gewesen, über Menschen viel zu wissen, half ihr auch ein wenig ihr leben zu vergessen.

Ryan sah April einen kleinen Moment an. Dann schüttelte er kaum merkbar den Kopf. „Nein bisher nicht. Ich hatte bisher nie wirklich Zeit aus zu gehen. Hier bin ich noch nicht lange. Bisher hat es sich bei mir nicht ergeben hier einmal einen Abend mit jemanden zu verbringen. Mit ausnahm meines Katers. Ganz allein wollte ich dann doch nicht sein.“ Meinte er lächelnd. „Wie sieht es bei dir aus? Hast du jemanden? Einen Freund oder schon einen Mann?“ fragte er während er versuchte einen blick auf die Hände von ihr zu werfen. Doch sie waren unter dem Tisch.

Sie schüttelte den Kopf." Nein, bisher noch nicht, hat sich nochnichts ergeben. Aber es macht mir nichts aus, irgendwann wird schon der Richtige kommen." SAgte sie strahlend. April mochte es nicht allein zu sein, sie hasste es. Doch sie war davon überzeugt, eines Tages einen Gefährten zu finden.

„Würde mich auch wundern. Eine schöne und attraktive Frau bist du auf jeden Fall.“ Meinte er lächelnd. „Irgendwann bekommen wir bei de schon jemanden. Wir sind ja noch jung und haben Zeit.“ Mit einem weiter breiten lächeln schob er sich genüsslich eine Portion der Nudeln ein. So gut hatte er, so glaubte er, hier noch nie gegessen. Er genoss es. „Aber Anwärter wirst du doch sicherlich haben oder lebst du auch so zurück gezogen?“

"Nunja, ich weiß es nihct, ich gehe nicht sehr oft aus, daher treffe ich auch niemanden. hier in Forks habe ich noch nicht sehr viele Leute kennen gelehrnt. Ich bin Tag und Nacht fürs Krankenhaus bereit." Sie lachte. " Aber das ist schon ökey. ich mag meinen Jib hier, und tu ihn auch gerne."

Ryan schüttelte den Kopf. "Das müssen wir irgendwie unterbunden bekommen. Wir können uns nicht für das Krankenhaus aufgeben. Wie wärs: Mir wurde gesagt, dass hier um die Ecke ein kleiner Pub ist. Zwei Arbeitskolegen gehen nach Dienstschluss einen trinken und sich einfach nur unterhalten. So kommen wir beide mal raus." schlug er ihr vor. So wurden die beiden dann vielleicht auch mal andere Menschen kennenlehrnen.

April überlegte. Etwas besonderes vor hatte sie ja eigendlich wirklich nicht. Und so lange ging ihre Schicht heute nicht. Dennoch war sie sich nicht sicher zu zusagen. Auch wenn sie die nähe der Menschen genoss, könnte es doch problematisch werden mit ihnen Privat auch zu tun zu haben. Aber April beschloss schliesslich das dieses eine mal wohl keine schande sei. Also willigtesie zu." Ja gerne, ich bin fro auch mal etwas anderes zu sehn."