ein gemeinsamer Fernsehabend

Als sie rein kamen setzte Edward sich auf die Couch und machte den Fernseh an. Jedoch drehte er die Lautstärke leiser, damit Renesmee nicht aufwacht. "Was möchten wir denn heute schauen? Eine DVD oder einfach nur das Fernsehprogramm?" Er zeigte auf den Platz neben sich und bat Bella sich hinzusetzen, damit sie ein wenig Kuscheln konnten beim Fernseh gucken.

"Am liebsten möchte ich dich den ganzen Abend ansehen!" sagte Bella voller ernst und gab Edward einen sanften Kuss.
Dann kuschelte sie sich in seine Arme, nahm die Fernbedienung und schaltete durch das Programm.
Irgendwann blieb sie bei einem Film, wo es um Problemkinder ging, stehen.
"Es ist schon komisch, das wir hier in einer komplett anderen Welt leben!"

"Schatz, nicht so viele Schmeicheleien. Dafür bin ich doch zuständig." Er musste erst einmal überlegen, was er ihr antworten soll. "Nun, es ist die Welt, für die du dein altes Leben aufgegeben hast, um mit mir zusammen zu leben." Er lachte und gab ihr anschließend einen sanften Kuss.

Bella lächelte zufrieden und verhackte ihre Hände mit seinen.
Es war einfach unglaublich seine HAut auf ihrer zu spühren. Sie lehnte sich an ihn dran und genoss einfach den Augenblick, den sie mit Edward teilte!

Nachdem der Film fertig war. Schaltete Edward um auf DVD. Er hatte eine DVD bereits in den Player gelegt. "Ich hoffe du magst den Film, den haben wir schon bei unseren Flitterwochen geguckt. Habe gedacht, wäre ganz schön, wenn wir den mal wieder schauen." Er küsste ihr auf ihre sanfte Hand.

Bella kuschelte sich tiefer in seine Arme und dachte an ihre Flitterwochen - an Renesmee! An ihre Schwangerschaft und wie sie zu einem Vampir wurde!
Lächelnd küsste sie sanft Edwards Hand und lächelte in sich hinnein!
"Ich liebe dich! Ich liebe dich einfach so unendlich!"

"Ich liebe dich auch, meine Liebste. Wie konnte ich damals nur so dumm sein, als ich dich verlassen habe und mich in Menschen zeigen wollte um zu sterben. Das tut mir alles noch so Leid, was ich dir damals angetan habe. Ich werde dich NIE mehr verlassen."

"Das will ich hoffen!" nuschelte sie in ein weiteren Kuss und fuhr langsam mit ihrer Hand unter sein Shirt.
"Ich werde dich nämlich nie wieder her geben! Und Renesmee auch nicht." Sie küsste sanft seinen flachen Bauch, während sich immer und immer wieder diese verflixte Szenerie in ihrem Kopf ab spielte.
"Ich glaube du hast jetzt kein Problem mehr damit, wenn ich ein wenig whagehalsig bin."

"Nein Schatz, jetzt riechst du nicht mehr so verführerisch. Nicht mehr nach Menschenblut, das ich so an dir geliebt habe." Er genoss Bellas Hand auf seinem Bauch und seiner Brust. "Du machst mich ganz wahnsinnig. Ich mochte dich noch nie so sehr wie jetzt." Er fing an sie zu küssen.

Sie konnte das Edward nicht ganz glauben, aber trotzdem genoss sie seine Worte.
Langsam wanderte ihr Kierigermund von seinen wunderbaren Lippen hinab zu seinem Hals.
Ihre Hand ließ sie dafür sanft auf seiner Brust liegen.

Edward gab sich ganz seiner Bella hin. Er genoss sichtlich ihre Zärtlichkeiten. Nun nahm er ihren Kopf in seine Hand und führte ihn zu seinen Lippen und küsste sie zärtlich aber auch bestimmend. Danach legte er ihren Kopf wieder sanft auf seine Brust.

Bella verhackte ihre Finger mit Edwards und bleib einen Moment so liegen.
"Wie soll es nun weiter gehen? Ziehen wir weg, sollen wir aufs Collage?"
sie blickte hoch und schaute in seine karamellfarbenen Augen.

"Ich weiß nicht, fühlst du dich schon stark genug, um aufs College gehen zu können und jeden Tag Menschen riechen zu müssen? Viele Angebote von Colleges haben wir ja, also wäre das eigentlich kein Problem. Ganz wie du möchtest."

"Natürlich fühle ich mich stark genug, solang du in meiner nähe bist.", wieder küsste sie sanft seine Lippen.
"Ich weiß nicht wie wir das mir Rensmee machen sollen, aber vielleicht hast du recht und wir sollten wirklich eins besuchen!"

"Naja, wir finden bestimmt auch noch eine Möglichkeit für Renesmee. Sie sieht schon so alt aus, bald könnte sie die Schule besuchen. Aber sobald sie wieder wächst, wird das ein Problem werden."

"Es wäre so schön, wenn sie mit anderen Kindern spielen könnte, aber ich glaube das geht nicht! Es würde doch sofort auffalen."
Bellas Stimmung würde getrübt.
"Vielleicht sollten wir da mal mit Carlisle sprechen!"

"Ja das ist eine gute Idee. Müssen wir nur warten, bis er wieder heim kommt. Aber so dringend ist das ja nicht." Er nahm sie nun tröstend in den Arm.

"Oh Edward, lass sie uns wecken gehen und was schönes unternehmen. Wir könnten doch zusammen mit Jacke zur Lichtung oder so was."
Liebevoll blickte sie ihn an. "Was sagst du dazu?"

"Ja, das ist eine gute Idee. Sie schläft schon viel zu lange finde ich." Er lächelt und küsste sie anschließend sanft.

"Momy, Daddy?" Renemee läuft in das Wohnzimmer und sieht die beiden an. "Wenn ich richtig gerechnet habe werde ich doch bald 1 oder?" EIn Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus und sie bleibt stehen.

Bella warf einen skeptischen Blick zu Edward. Dann stand sie auf und beugte sich runter zu Renesmee. "Ja mein Schatz, da hast du wohl richtig gerechnet."
Sie nahm die kleine auf den Arm und setzte sich mit ihr zu Edward auf das Sofa.

"Na kleine. Sieht wohl ganz danach aus, dass Alice bald eine ganz große Party für dich organisieren wird."

"Oh ja bekomm ich dann ein neues Kleid?" Sie kuschelte sich in Edwards Arm. "Mama als ich neulich mit Jake im Reservat war hab ich Kinder gesehen die ganauso alt waren wie ich... Kann ich mit ihnen mal spielen?" Sie schaute die beiden nachdenklich an.

"Wir können ja mal mit Alice in die Stadt fahren und dann suchen wir dir was schickes zum Anziehen.", sie lächelte ihre kleine Tochter an. Als Renesmee das mit den Kindern erzählte warf sie ein traurigen Blick zu Edward. "Mein Schatz. Ich würde nmich freuen, wenn du mit anderen Kindern spielen würdest. Aber...."
Hilfesuchend blickte sie zu ihrem Mann.

Er blickte nun auch zu Bella und wusste das er nun den Rest sagen muss. "Nun Kleines, ich glaube deine Mama will dir sagen, dass es etwas schwierig wird mit anderen Kindern zu spielen. Sie wachsen nicht so schnell wie du und können noch nicht richtig reden. Die Eltern der anderen Kinder würden sich sicher wundern, wieso du das alles schon kannst." Er nahm seine Kleine ganz fest in die Arme und fing an sie zu kitzeln. "Sobald du nicht mehr so schnell wächst, kannst du bestimmt mit den anderen Kindern spielen."